Mittwoch, 13. November 2013
15-16. Jahundert
pr-bbs, 13:31h
Die Pflege im 15-16 Jahrhundert
Die Pflege beschränkt sich auf „Werke der Barmherzigkeit“
Da spricht man von : hungernden etwas zu Essen geben, durstigen zu trinken geben, den Menschen die keine Kleidung haben etwas zum anziehen geben, Obdachtlose aunehmen und beherbergen, Kranke versorgen, Tote beerdigen.
Im Mittelpunkt der Anforderungen stand nicht die Ausbildung, sondern die persönlichen Eigenschaften der pflegerinnen. Zb. Selbstaufopferung, Pflichtbewusstsein, Verantwortungsbewusstsein, Gehorsamkeit diese Eigenschaften hatten höchste Priorität.
Zu der Zeit war der Krankenpflegeberuf ein reiner Frauenberuf. Die Arbeitszeiten der Pflegerinnen waren zum teil bis 16 stunden am Tag. Die Bezahlung allerdings war schlecht.
Die Pflege war schon immer was Christliches, vor allem bei den Klöstern. Probleme der Pflege und der nichtärztlichen Heilkunst des Mittelalters waren insbesondere die mit den Kreuzzügen im 13. Jahrhundert nach Europa eingeschleppte Lepra und die Pest die ab der Mitte des 14. Jahrhunderts grassierte. Für die Kranken wurden spezielle Spitäler errichtet, in denen Christliche Orden sich um die Versorgung und Betreuung kümmerten. Meist unverheiratete oder verwitwete Frauen die sich in hausähnlichen Gemeinschaften zusammenschlossen und sich der Armen- und Krankenpflege widmeten.
Im 16. Jahrhundert entstehen weitere religiöse Pflegeorden, die sich getragen vom Ideal christlicher Nächstenliebe den Pflegebedürftigen zuwandten, insbesondere die Orden der Barmherzigen Brüder. 1574 schreib ein Arzt Jakob Oetheus ein drei bändiges Buch: „Gründlicher Bericht, Lehr und Instruction von rechtem und nützlichem brauch der Arzney, den Gesunden, Kranken und Krankenpflegern“, das als die erste deutsche Abhandlung zur Krankenpflege gilt.“
Quelle: Wikipedia
http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Krankenpflege
Die Pflege beschränkt sich auf „Werke der Barmherzigkeit“
Da spricht man von : hungernden etwas zu Essen geben, durstigen zu trinken geben, den Menschen die keine Kleidung haben etwas zum anziehen geben, Obdachtlose aunehmen und beherbergen, Kranke versorgen, Tote beerdigen.
Im Mittelpunkt der Anforderungen stand nicht die Ausbildung, sondern die persönlichen Eigenschaften der pflegerinnen. Zb. Selbstaufopferung, Pflichtbewusstsein, Verantwortungsbewusstsein, Gehorsamkeit diese Eigenschaften hatten höchste Priorität.
Zu der Zeit war der Krankenpflegeberuf ein reiner Frauenberuf. Die Arbeitszeiten der Pflegerinnen waren zum teil bis 16 stunden am Tag. Die Bezahlung allerdings war schlecht.
Die Pflege war schon immer was Christliches, vor allem bei den Klöstern. Probleme der Pflege und der nichtärztlichen Heilkunst des Mittelalters waren insbesondere die mit den Kreuzzügen im 13. Jahrhundert nach Europa eingeschleppte Lepra und die Pest die ab der Mitte des 14. Jahrhunderts grassierte. Für die Kranken wurden spezielle Spitäler errichtet, in denen Christliche Orden sich um die Versorgung und Betreuung kümmerten. Meist unverheiratete oder verwitwete Frauen die sich in hausähnlichen Gemeinschaften zusammenschlossen und sich der Armen- und Krankenpflege widmeten.
Im 16. Jahrhundert entstehen weitere religiöse Pflegeorden, die sich getragen vom Ideal christlicher Nächstenliebe den Pflegebedürftigen zuwandten, insbesondere die Orden der Barmherzigen Brüder. 1574 schreib ein Arzt Jakob Oetheus ein drei bändiges Buch: „Gründlicher Bericht, Lehr und Instruction von rechtem und nützlichem brauch der Arzney, den Gesunden, Kranken und Krankenpflegern“, das als die erste deutsche Abhandlung zur Krankenpflege gilt.“
Quelle: Wikipedia
http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Krankenpflege
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